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Fachprüfung: www.mensa-memo.de

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Zum Spiel: www.mensa-memo.de

Die Fachprüfung ist üblicherweise die letzte Prüfung vor der Diplomarbeit, in der theoretisch das Wissen des gesamten Studiums abgefragt werden kann. In der Praxis wählt man jedoch ein Schwerpunktthema. Meines war das Fach „Digitale Bildverarbeitung und Animation“ (DBA), in der man ein kleines, selbst gewähltes Projekt durchführt. Die Präsentation des Ergebnisses ist dann Bestandteil der Prüfung. Ich machte mich also an die Arbeit, und musste nicht lange suchen, bis ich ein Projekt hatte, bei dem ich meine HTML/PHP/MySQL/Flash-Kenntnisse einsetzen konnte. [weiterlesen …]

The Refuge

Ich weiß gar nicht mehr, von wem überhaupt damals die wahnwitzige Idee kam, ein 35mm-Kurzfilmprojekt mit großem VFX-Anteil an unserem Fachbereich zu realisieren. Auf jeden Fall sollten unsere neuen Mayalizenzen endlich mal in vollem Umfang ausgeschöpft werden. Da einige der Teammitglieder bereits Erfahrungen im
Postproductionbereich im Laufe ihres Studiums gesammelt hatten, gab es reichlich Know-how und gute Kontakte zu unterstützenden Firmen.

Zuerst dachten wir uns eine Geschichte aus, die in der U-Bahn spielen sollte. Dann wurden einige Schauspieler dahingehend gecastet. [weiterlesen …]

Imagine Me & You

   

Mit Imagine Me & You bekam Optical Art Anfang 2005 einen sehr schönen Film zur Nachbearbeitung ins Haus, bei dem u.a. meine Mitarbeit angefragt wurde. Es galt im Wesentlichen komplizierte Keys für Autofahrszenen zu erstellen. Dadurch, dass das Material nicht optimal aufgenommen wurde, dauerte die Arbeit an diesem Material ziemlich lange. Ansonsten war es aber ein sehr gut gemachter Film mit sehr sympathischen Darstellern, der sich sogar einige Wochen im Programm deutscher Filmpaläste hielt. Neben den Keys mussten noch Retuschearbeiten und Bildstabilisierungen vorgenommen werden, was die Arbeit an diesem Projekt interessant machte.

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Das Filmquadrupel

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Die FFE-Vorlesung (Farbmetrik, Filmtechnik, Effekte) wird bei uns u.a. von Bernd Upnmoor gehalten. Bernd ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Filmtechnik, aber mindestens genauso seltsam. Ein Mensch, der absichtlich lange ins direkte Sonnenlicht schaut, nur um seine Augen zu trainieren, der sich Timothy Leary-Filme auf Großbildleinwand aus 5cm Entfernung anschaut und der so viel Vitamin-C futtert bis er Durchfall bekommt, über so einen wundert sich sogar ein Helge Schneider.

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The Pianotuner of Earthquakes

Im Rahmen meines Praktikums bei Optical Art durfte ich an umfangreichen Compositingarbeiten für den Kinofilm „The Pianotuner of Earthquakes“ teilhaben. Anfangs noch mit kleineren Aufgaben wie der Animation von Wolken betraut, durfte ich später ganze Szenen zusammenstellen und umfangreiche Keys ziehen. Persönliche Höhepunkte des Projekts waren der gelungene Glitzereffekt auf dem Meerwasser und Scripts, die ich innerhalb von Fusion erstellt habe.

Pianotuner of Earthquakes

Darüber hinaus hat mich Harald Lehmann in die Studiotechnik eingewiesen. Diese waren neben der „Mitchell“-35mm-Kamera auch das hauseigene Motion Control System. Meine erlernten Fähigkeiten konnte ich am Ende sogar bei einem Effectshot für den dänischen Film „Bag det stille ydre“ in die Praxis umsetzen, wo es darum ging, Rauch vor einer Blackscreen zu filmen.

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