1.7.2004
Im Juni 2004 startete ich mein Referenz-Webseiten-Projekt. Es galt, die Seite von www.mahamedia.de – einer aufstrebenden Künstleragentur – zu gestalten. Wobei ich mich eigentlich „nur“ um die Funktionalität und die Datenbankprogrammierung gekümmert habe. Die Struktur und das Design war komplett von Jakob Kriwat und dem Geschäftsführer der Künstleragentur Kailas Mahadevan entworfen worden. Meine Aufgabe war es quasi, den Motor und das Getriebe in die Karosserie einzubauen.
Die Seite war sehr aufwendig zu programmieren. Zum einen sollte eine Künstlerkartei angelegt werden, die sehr viele Felder besaß, die fast alle zu durchsuchen sein sollten. Weiter sollten für jeden Künstler beliebig viele Fotos hochgeladen werden können, die mit einem Wasserzeichen versehen sein sollten. Eine Benutzerverwaltung für Künstler, Agenturen, Mitarbeiter der Künstleragentur und Admins war ebenso gefordert. [weiterlesen …]
17.3.2004
Ein Dokumentarfilm von
Axel Bohlmann, Nicolas Hemmelmann,
Gitte Piontkowski, Saskia Tacke

Als im Frühjahr 2003 Prof. Johannes Ludwig im Fach TKT anbot, statt einer Hausarbeit einen Dokumentarfilm zu drehen, fanden sich schnell vier Studierende mit Interesse an dieser praktischen Studienarbeit. Die sehr weitläufige Aufgabenstellung lautete lediglich, einen Film über die Entstehung der Sunbrellas zu produzieren. [weiterlesen …]
16.3.2004
Zu der Webseite mit unseren FFE-Fotos …

Im März 2004 wurden legte ich meine Prüfung in FFE (Farbmetrik, Filmtechnik, Effekte) ab. Die Prüfung bestand darin, einen einfachen Ablauf in 6 Bildern darzustellen. Bei den Bildern handelte es sich um Fotos, die mit einer analogen Kamera und s/w-Film aufgenommen werden sollten. Die Negativentwicklung und die Abzüge auf Fotopapier in unserem fachbereichseigenen Fotolabor waren ebenfalls Teil der Aufgabe. [weiterlesen …]
10.2.2004
Um Sponsorengelder auftreiben zu können – aber auch zur besseren Planung – sollte für eine anstehende Modenschau ein virtueller Flug durch die Hamburger Kunsthalle inkl. der geplanten Bühne und Bestuhlung mit Maya erstellt werden. Zu zweit – mein Kommilitone Philipp Oeser und meine Wenigkeit – nahmen wir uns dieser Aufgabe an. Leider hatten wir für die Animation nur ein Wochenende Zeit. Da wir mit den Mayalizenzen unseres Fachbereichs arbeiteten, konnten wir nur tagsüber arbeiten.
Die Arbeit ließ sich ganz gut einteilen. Meine Aufgabe war es, Fotos von der Kunsthalle für die Texturen zu machen, die Rotunde zu modellieren und den Kameraflug zu erstellen. Um den Rest, also dem Saal für die Aufführung, die Bühne, Rig und Scheinwerfer kümmerte sich Philipp. [weiterlesen …]