www.mt.haw-hamburg.de

Lange Zeit hatten wir eine beschämende Fachbereichswebseite. Die Informationen waren veraltet und unvollständig. Die Links funktionieren zum Teil nicht (mehr) und in den Suchmaschinen war die Seite unter dem Stichwort „Medientechnik“ auch nur auf den hinteren Suchergebnisseiten zu finden. Ein Projekt, das sich zwischenzeitlich gebildet hatte, um diesen Zustand zu ändern, kam zu keinem vorzeigbaren Ergebnis. [weiterlesen …]

Für eine Agentur demonstrierte ich die Möglichkeit, ein „Spinning Object“ für eine Webseite zu erstellen. Um was es genau gehen sollte, wurde mir nicht verraten. Ich bekam auf jeden Fall ein komplett modelliertes und texturiertes 3D-Modell eines „Minis“ zugeschickt. Nach ein wenig Konvertierungsarbeit renderte ich schließlich 36 Bilder des Minis in 10-Grad-Schritten heraus. Damit hatte ich das Ausgangsmaterial für genau eine Umdrehung des Minis.

Mini Cooper – Spinning Object

[weiterlesen …]

Zum Spiel: www.mensa-memo.de

Die Fachprüfung ist üblicherweise die letzte Prüfung vor der Diplomarbeit, in der theoretisch das Wissen des gesamten Studiums abgefragt werden kann. In der Praxis wählt man jedoch ein Schwerpunktthema. Meines war das Fach „Digitale Bildverarbeitung und Animation“ (DBA), in der man ein kleines, selbst gewähltes Projekt durchführt. Die Präsentation des Ergebnisses ist dann Bestandteil der Prüfung. Ich machte mich also an die Arbeit, und musste nicht lange suchen, bis ich ein Projekt hatte, bei dem ich meine HTML/PHP/MySQL/Flash-Kenntnisse einsetzen konnte. [weiterlesen …]

Im Juni 2004 startete ich mein Referenz-Webseiten-Projekt. Es galt, die Seite von www.mahamedia.de – einer aufstrebenden Künstleragentur – zu gestalten. Wobei ich mich eigentlich „nur“ um die Funktionalität und die Datenbankprogrammierung gekümmert habe. Die Struktur und das Design war komplett von Jakob Kriwat und dem Geschäftsführer der Künstleragentur Kailas Mahadevan entworfen worden. Meine Aufgabe war es quasi, den Motor und das Getriebe in die Karosserie einzubauen.

Die Seite war sehr aufwendig zu programmieren. Zum einen sollte eine Künstlerkartei angelegt werden, die sehr viele Felder besaß, die fast alle zu durchsuchen sein sollten. Weiter sollten für jeden Künstler beliebig viele Fotos hochgeladen werden können, die mit einem Wasserzeichen versehen sein sollten. Eine Benutzerverwaltung für Künstler, Agenturen, Mitarbeiter der Künstleragentur und Admins war ebenso gefordert. [weiterlesen …]