Nach der ersten 3D Animation für das „Carrara“-Projekt von Eva Bogner sollte eine zweite für die finale Präsentation folgen. Dieses Mal sollten die verschiedenen Phasen der futuristischen Vision visualisiert werden. Wie schon die erste Animation entstand auch diese unter enormen Zeitdruck. Quick & Dirty eben. Für einen Tag und eine Nacht Arbeit ist das Ergebnis aber ganz ansehnlich geworden.

Der Steinbruch bei Carrara, der als Planungsgrundlage diente (Google Maps)

Die Umsetzung war eigentlich relativ unkompliziert. Was viel Zeit gekostet hatte, war die Tatsache, dass für jede der insgesamt 11 Phasen das Modell erneut modelliert und in den Berg hineingesetzt werden musste.